WIE GEHT GUTE POLITISCHE BILDUNG?

Politische Bildung und Soziale Arbeit

Soziale Arbeit und politische Bildung stehen als sozialwissenschaftliche Diskurs- und Handlungsfelder in einem besonderen Verhältnis zueinander – ein Verhältnis, dass sich in den letzten Jahrzehnten immer auch verändert hat und dessen historische Aufarbeitung noch aussteht. Es handelt sich zum einen um eigene Bereiche, die den jeweils anderen nur unzureichend rezipieren, zum anderen zeigen sich große Überschneidungen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen1 wird dieser Überschneidungsbereich bisher nicht oder nur marginal dargestellt. Prof. Andreas Thimmel und Dr. Stefan Schäfer beleuchten in diesem Beitrag sowohl Schnittstellen sowie Unterscheidungsmerkmale.

Einleitung

Der folgende Beitrag versucht in einer ersten Annäherung an das Thema die Breite des Verhältnisses zwischen Politischer Bildung, insbesondere in der Jugend- und Erwachsenenbildung (non-formale Bildung), und Sozialer Arbeit (Sozialpädagogik und Sozialarbeit) deutlich zu machen.

→ Inhalt

Sowohl in der Sozialen Arbeit als auch in der Politischen Bildung, so unsere These, bestehen Wissenslücken und gegenseitige Vorurteile, wodurch es uns zunächst wichtig erscheint, die Differenziertheit und Breite der jeweiligen Diskurse, Handlungsfelder und Praxen zu betonen, um dann in einem dritten Schritt die Gemeinsamkeiten der Perspektiven herauszuarbeiten. An dieser Stelle ist auch zu betonen, dass es sich um einen deutschsprachigen Diskurs handelt, der nur unzureichende internationale Verbindungslinien aufweist2.

Die Perspektiver der Politischen Bildung auf Soziale Arbeit

Soziale Themen waren bzw. sind bisher unzureichend im Fokus Politischer Bildung. Im Sinne der disziplinären Arbeitsteilung wurden soziale Themen eher im Rahmen der Sozialpolitik-Forschung und der Wissenschaft Sozialer Arbeit bearbeitet. Die von Arbeit und Leben DGB/VHS und der Landesgemeinschaft NW herausgegebene Publikation „Die Rückkehr der sozialen Frage. Zur Aktualität politischer Bildung3 markiert dabei eine neue Entwicklung hin zu sozialen Themen in der Politischen Bildung. Soziale Themen wurden nun intensiver auch in Folge der Agenda 2010-Politik und der Kritik am neoliberalen Umbau des Wohlfahrtsstaates diskutiert, dennoch bleiben diese in der politischen Bildung ein Nischenthema.
Die Perspektive der politischen Bildung auf die Soziale Arbeit geht mit der Vorstellung einher, dass die Adressat*innen Sozialer Arbeit zu den „bildungsfernen“ und Politik und Demokratie gegenüber weniger affinen Milieus gehören und somit als benachteiligte Zielgruppen bezeichnet werden können4. Zugleich werden ihnen ein geringeres freiwilliges Engagement und eine fehlende Bereitschaft für politisches Handeln unterstellt. Zur Vermittlung von politischen Wissensbeständen und zur Erlangung von politischer Kompetenz, so die von vielen Vertreter*innen politischer Bildung, insbesondere der Fachdidaktik, geteilte Annahme, bedarf es einer spezifischen Methodik-Didaktik. Wenngleich durch soziale Probleme und Ausschließungen betroffene Menschen zu den wichtigsten Zielgruppen Sozialer Arbeit gehören, wird damit nur die sozialarbeiterische und nicht die sozialpädagogische Traditionslinie Sozialer Arbeit gesehen, deren Adressat*innenbegriff eine weitaus größere Reichweite hat und die sich bewusst als non-formale Bildung versteht. Schließlich wird in der anderen Perspektive das Politische in der Sozialen Arbeit auf Sozialpolitik und die jeweilige Interessenvertretung im Hinblick auf die Profession und/ oder die Adressat*innen gesehen. Erst im letzten Jahrzehnt vermehrten sich – auch im Zusammenhang mit der Digitalisierung und der Verengung auf spezifische Zielgruppen – die konzeptionellen und projektbezogenen Versuche, neue Zielgruppen für die Aktivitäten der politischen Bildung zu gewinnen. Dabei kamen vermeintlich die klassischen Zielgruppen der Sozialen Arbeit ins Spiel. Eine Publikation der evangelischen Trägergruppe der politischen Jugendbildung im Jahr 2012 bringt die Anerkennung des Fördersystems von benachteiligten Gruppen in der politischen Bildung auf den Punkt: „Wir haben was zu sagen!“. Politische Bildung mit sozial benachteiligten Jugendlichen“. Hier zeigen sich die Anfänge eines Wendepunktes im Sinne einer verstärkten Hinwendung zu spezifischen, vermeintlich demokratie- und politikfernen Zielgruppen.

"Es erhöhen sich spätestens ab 2015 die Anstrengungen im non-formalen Bildungsbereich, neue Zielgruppen für die Politische Bildung zu erreichen. Diese projektfinanzierten Neuansätze wurden allerdings durch die finanziellen und personellen Reduktionen der Infrastrukturaktivitäten der Politischen Bildung konterkariert."

Auch wenn die außerschulische Jugendbildung in einer langen Tradition der Arbeit mit nicht privilegierten Jugendlichen steht, erhöhen sich spätestens ab 2015 die Anstrengungen im non-formalen Bildungsbereich, neue Zielgruppen für die politische Bildung zu erreichen. Diese projektfinanzierten Neuansätze wurden allerdings durch die finanziellen und personellen Reduktionen der Infrastrukturaktivitäten der politischen Bildung konterkariert. Zugleich wurden Warnungen vor den Gefahren einer zu starken Zielgruppenorientierung laut5.

Die Perspektive der Sozialen Arbeit auf Politische Bildung

Aus Sicht der Sozialen Arbeit ist – so unsere Hypothese auf der Basis langjähriger persönlicher Erfahrung im Feld – wird von folgendem Vorurteil ausgegangen: Politische Bildung beschäftigt sich zum einen und hauptsächlich mit schulischer politischen Bildung (Politikunterricht, Politikdidaktik) und wendet sich zum anderen in der Regel nur an sogenannte bildungsaffine und bildungsnahe Personen. Dies wird institutionell an den Landeszentralen und der Bundeszentrale für politische Bildung sowie politischen Stiftungen festgemacht. Dabei kann konstatiert werten, dass sich die Diskussion in der politischen Bildung zwar verstärkt auf die schulische politische Bildung bezieht, aber dennoch der Bereich der non-formalen, außerschulischen politischen Jugend- und Erwachsenenbildung im Diskurs und in der Praxis eine relevante Sprecher*innenposition inne hat6. Aus der Perspektive der Sozialen Arbeit gibt es allerdings verschiedene Diskurslinien, die die Verknüpfung mit politischer Bildung verdeutlichen.

"Im Konzept der „Sozialarbeitspolitik“ wird politische Bildung neben Politikimplementation, Politikberatung und Interessenvertretung als eine zentraler, auf Aktivierung und Empowerment zielender Handlungsmodus politischer Sozialer Arbeit beschrieben."

Historisch lassen sich eine Vielzahl an Bezügen identifizieren, die eine Kontinuität der Thematisierung Politischer Bildung in der Sozialen Arbeit anzeigen, so etwa die im 19. Jahrhundert entstandenen Konzepte einer sozialpädagogischen Erziehung zum Bürger7 oder die in der Zeit der Weimarer Republik vor dem Hintergrund der neuen demokratischen Ordnung geführten Überlegungen zum Verhältnis von Fürsorge, Sozialpädagogik und Politik8. In jüngerer Zeit wird politische Bildung in der Sozialen Arbeit auch konzeptionell weiter ausgearbeitet. Zu nennen ist hier etwa das Konzept einer „Pädagogik des Sozialen“9, das jegliche sozialarbeiterischen/sozialpädagogischen Tätigkeiten mit Politischer Bildung als Querschnittsaufgabe verbindet und dabei eine Perspektive „von unten“ betont. Auch im Konzept der „Sozialarbeitspolitik“ wird politische Bildung neben Politikimplementation, Politikberatung und Interessenvertretung als eine zentraler, auf Aktivierung und Empowerment zielender Handlungsmodus politischer Sozialer Arbeit beschrieben10. Politische Bildung bedeutet hier, dass Soziale Arbeit ihr politisches Handeln grundsätzlich auf die Befähigung ihrer Adressat*innen zu politischem Bewusstsein, Selbstorganisation sowie Selbstvertretung (Self-Advocacy) und Mitbestimmung beziehe. Immer gehe es auch um die Förderung demokratischer Einstellungen, die Befähigung zur Artikulation eigener Interessen sowie um Beratung und Unterstützung bei der Organisation und Durchsetzung marginalisierter, sogenannter „schwacher Interessen“.

Die gemeinsame Perspektive: Non-formale Politische Bildung

Eine starke Verbindungslinie zwischen Sozialer Arbeit und politischer Bildung ergibt sich im Arbeitsfeld der politischen Jugendbildung11. Dieses transdisziplinäre und transprofessionelle Handlungsfeld orientiert sich förderungslogisch an der Jugendarbeit (§11 SGB VIII), ist allerdings stark binnendifferenziert. Diese Differenziertheit versucht die Transferstelle für politische Bildung im Rahmen der Typologie transparent zu machen (www.transfer-politische-bildung.de). In diesem Feld finden sich einige Autor*innen, die sich sowohl der politischen Bildung als auch der Sozialen Arbeit zuordnen sind und dabei entweder von der außerschulischen Jugendarbeit/Jugendbildung kommend (etwa Hafeneger, Sturzenhecker, Schröder, Scherr oder Thimmel) oder stärker aus der Perspektive der politischen Bildung argumentierend (etwa Widmaier und Wohnig), die Verbindung von Sozialer Arbeit und politischer Bildung herstellen.
Landkarte der Forschung zur politischen Bildung
Übersicht: Landkarte der Forschung zur politischen Bildung der Transferstelle Politische Bildung
Ein konzeptionelles Scharnier stellt der Begriff der non-formalen Bildung dar. Wenn in der Sozialen Arbeit von Politischer Bildung als Arbeitsfeld gesprochen wird, ist der außerschulische Bereich der politischen Bildungsarbeit angesprochen. Non-formale politische Bildung ist Teil von Jugendarbeit und damit im Gesamtbereich der Sozialen Arbeit verortet. Diese Perspektive ist Grundlage der Forschungsaktivitäten des Forschungsschwerpunktes Nonformale Bildung an der TH Köln12. In diesem Feld richtet sich die gemeinsame Anstrengung auf die Bearbeitung von Themen wie etwa Partizipation und Empowerment, Armut und Ausschließung, Rassismus, Migration und Flucht sowie Menschen-, Bürger- und soziale Rechte. Damit wird deutlich, dass Soziale Arbeit und politische Bildung an der Schnittstelle des Non-formalen sowohl inhaltlich-thematisch als auch arbeitsfeldspezifisch eng beieinander liegen, wenngleich diese Verknüpfungen immer noch zu wenig für die theoretische, konzeptionelle wie methodische Weiterentwicklung von politischer Bildung in der Sozialen Arbeit genutzt werden.

Fazit

Die Einbindung von Politischer Bildung in die Arbeitsbereiche und Verantwortlichkeiten Sozialer Arbeit mag aus Sicht mancher Akteur*innen Politischer Bildung vermessen erscheinen. Politische Bildung ist ja ein Arbeits-, Diskurs- und Forschungsfeld, das nicht nur von Sozialarbeiter*innen/Sozialpädagog*innen, sondern auch von Angehörigen anderer Professionen, bspw. von Politikwissenschaftler*innen oder Erziehungswissenschaftler*innen bespielt wird. Dabei geht es hier nicht um eine Vereinnahmung. Die systematische Verortung von Politischer Bildung in der Sozialen Arbeit – sowohl als Querschnittsaufgabe als auch als Arbeitsfeld – kann davor schützen, außerschulische Politische Bildung nach Maßstäben der schulischen Politischen Bildung zu bewerten. Auch die immer neue, meist zeitgeistbedingte Instrumentalisierung Politischer Bildung zur Lösung sozialer Probleme, Konflikte und Krisen, bspw. Extremismusprävention und Demokratiepädagogik, verkennt den spezifischen Eigenwert Politischer Bildung als Teil von non-formaler Jugendbildung und – ein hier nur angedeutetes Problemfeld – der Erwachsenenbildung. Hierzu braucht es ein Verständnis kritischer Politischer Bildung im Kontext Sozialer Arbeit.

Der Beitrag zeigt, dass es über Frage des Verhältnisses zwischen Sozialer Arbeit und (non-formaler) Politischer Bildung noch große Forschungslücken gibt, die in einem weiteren Forschungsprogramm ausgefüllt werden sollten. Dabei bleibt die Frage nach dem Engagement von marginalisierten Gruppen in der Demokratie einerseits und eine demokratietheoretische Begründung der Sozialen Arbeit im Kontext europäischer Demokratie von großer Relevanz. 

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Prof. Dr. Andreas Thimmel

Professur für Wissenschaft der Sozialen Arbeit an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.

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Dr. Stefan Schäfer

Dr. Stefan Schäfer ist Lehrkraft für besondere Aufgaben (LfbA) an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der TH Köln. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Geschichte und Theorien Sozialer Arbeit sowie Diskursen, Theorien und Konzepte politischer Praxis in der Sozialen Arbeit und der internationalen Jugendarbeit. Stefan Schäfer hat über mehrere Jahre als Bildungsreferent in der Praxis der politischen Bildung und der internationalen Jugendarbeit gearbeitet.

Lösch, Bettina (2010): Ein kritisches Demokratieverständnis für die politische Bildung. In: Lösch, Bettina/ Thimmel, Andreas (Hrsg.) (2010): Kritische politische Bildung. Ein Handbuch. Schwalbach/Ts. S. 115-128. []

Friesenhahn, Günter J./ Thimmel, Andreas (2021): Internationale Soziale Arbeit. In: Thole, Werner (Hrsg.) (2021): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. Wiesbaden. []

Arbeit und Leben DGB/VHS/ Landesgemeinschaft NW (1998): Die Rückkehr der sozialen Frage. Zur Aktualität politischer Bildung. Schwalbach/Ts. []

Detjen, Joachim (2007): Politische Bildung für bildungsferne Milieus. In: APuZ. Heft 32-33/2007. S. 3-8. []

5  Scherr, Albert/ Sturzenhecker, Benedikt (2014): Jugendarbeit verkehrt: Thesen gegen die Abwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch ihre Fachkräfte. In: deutsche jugend, Heft 9, S. 369-376. []

6 Schäfer, Stefan (2020): Re-Politisierung und politische Bildung. Zugänge zur politischen Bildung in der Sozialen Arbeit. In: Sozial Extra. Heft 1/2020. S. 13-16. []

7 Dollinger, Bernd/ Müller, Carsten/ Schröer, Wolfgang (Hrsg.) (2007): Die sozialpädagogische Erziehung des Bürgers. Entwürfe zur Konstitution der modernen Gesellschaft. Wiesbaden. []

8 Schäfer, Stefan (2020): Das Politische in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmungen des Politischen in Fürsorge und Sozialpädagogik der Weimarer Republik. Frankfurt am Main. []

Richter, Helmut (2019): Sozialpädagogik – Pädagogik des Sozialen. Grundlegungen, Institutionen und Perspektiven der Jugendbildung. 2. Auflage. Wiesbaden und Kunstreich, Timm/May, Michael (1999): Soziale Arbeit als Bildung des Sozialen und Bildung am Sozialen. In: Widersprüche. Heft 19/1999. S. 35–52. []

10 Benz, Benjamin/ Rieger, Günter (2015): Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit. Eine Einführung. Wiesbaden. []

11 Hafeneger, Benno/ Widmaier, Benedikt (Hrsg.) (2014): Wohin geht die Reise? Diskurse um die Zukunft der non-formalen politischen Bildung. Frankfurt a.M. []

12 Thimmel, Andreas / Chehata Yasmine (Hrsg.) (2015): Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft. Praxisforschung zur Interkulturellen Öffnung in kritisch-reflexiver Perspektive. Schwalbach/Ts. []

13 WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen) (2011): Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation. Hauptgutachten, Berlin. []

14 Albert, Mathias; Hurrelmann, Klaus; Quenzel, Gudrun (2019): Jugend 2019. Weinheim u.a. []

15 Overwien, Bernd (2019): Umwelt, Klimawandel, Globalisierung – Ängste in der politischen Bildung. In: Besand, Anja; Overwien, Bernd; Zorn, Peter (Hrsg.): Politische Bildung mit Gefühl. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 305-318. []

16 Preuss, Sigrun (1992): Umweltkrise- Bewältigungskrise. In: Marahrens, Walter ; Stuik, Hans (Hrsg.): Und sie dreht sich doch…“ Umgehen (mit) der Endzeitstimmung. Gesellschaftliche und pädagogische Konzepte gegen die Resignation. Mühlheim/Ruhr, S. 20-26. []

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